Du bist nicht allein mit dem, was du erlebt hast. Die FIDS-Meldestelle hilft Menschen, die wegen ihres Glaubens diskriminiert wurden. Hier wird dir zugehört – vertraulich und respektvoll. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen antimuslimischen Rassismus.
Anlaufstelle - Meldeplattform - FIDS
Antimuslimischer Rassismus wirkt nicht nur im Moment – er hinterlässt Spuren.
Wer immer wieder diskriminiert, ausgeschlossen oder herabgewürdigt wird, trägt das oft lange mit sich. Die neue SZIG /FRB Studie von 2025 zeigt: 2'471 Muslim:innen gaben an, Diskriminierung erlebt zu haben – doch nur eine einzige Person hat sich an eine offizielle Stelle gewendet.
Warum dieses Schweigen? Viele wollen nicht als «empfindlich» gelten. Manche schämen sich – oder fühlen sich sogar schuldig, weil sie verletzt wurden. Andere verdrängen, was geschehen ist – bis es irgendwann zu viel wird. Doch Rassismus trifft – auch dann, wenn er «nur» ein Kommentar war.
Beispiel: Du wirst in einem Geschäft übergangen und sagst dir: «Ist nicht so schlimm.» Beim nächsten Mal wirst du in der Bahn beschimpft – und lächelst es weg. Doch innerlich staut sich etwas an: Frust, Wut, Trauer. Und irgendwann fragst du dich, ob du überhaupt noch dazugehörst.
Diese Gefühle sind berechtigt. Und du bist damit nicht allein.
Die FIDS-Meldestelle ist ein geschützter Raum, um deine Erfahrungen mitzuteilen – ohne Beweisdruck, ohne Bewertung. Auch wenn du es nur «loswerden» möchtest: Deine Stimme zählt.
Melde dich – in deinem Tempo, anonym und sicher: Anlaufstelle - Meldeplattform - FIDS
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Antimuslimischer Rassismus wirkt nicht nur im Moment – er hinterlässt Spuren.
Wer immer wieder diskriminiert, ausgeschlossen oder herabgewürdigt wird, trägt das oft lange mit sich. Die neue SZIG /FRB Studie von 2025 zeigt: 2'471 Muslim:innen gaben an, Diskriminierung erlebt zu haben – doch nur eine einzige Person hat sich an eine offizielle Stelle gewendet.
Warum dieses Schweigen? Viele wollen nicht als «empfindlich» gelten. Manche schämen sich – oder fühlen sich sogar schuldig, weil sie verletzt wurden. Andere verdrängen, was geschehen ist – bis es irgendwann zu viel wird. Doch Rassismus trifft – auch dann, wenn er «nur» ein Kommentar war.
Beispiel: Du wirst in einem Geschäft übergangen und sagst dir: «Ist nicht so schlimm.» Beim nächsten Mal wirst du in der Bahn beschimpft – und lächelst es weg. Doch innerlich staut sich etwas an: Frust, Wut, Trauer. Und irgendwann fragst du dich, ob du überhaupt noch dazugehörst.
Diese Gefühle sind berechtigt. Und du bist damit nicht allein.
Die FIDS-Meldestelle ist ein geschützter Raum, um deine Erfahrungen mitzuteilen – ohne Beweisdruck, ohne Bewertung. Auch wenn du es nur «loswerden» möchtest: Deine Stimme zählt.
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